
LLM in
LLM im Cyberrecht
University of Johannesburg

Schlüsselinformation
Campus-Standort
Johannesburg, Südafrika
Sprachen
Englisch
Studienformat
Auf dem Campus
Dauer
12 Monate
Tempo
Vollzeit
Studiengebühren
ZAR 40.802 / per year *
Bewerbungsschluss
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frühestes Startdatum
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* Studiengebührenschätzung pro Jahr Unterkunftsschätzung: USD 2500 pro Jahr
Einführung
Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der University of Johannesburg bietet ein LLM oder Master-Programm in Cyber-Recht an.
Dieses LLM-Programm ist ein sui generis-Programm, das verwandte Aspekte des Cyberrechts erörtert. Diese Aspekte des Cyberrechts umfassen die Schnittstelle zwischen dem Gesetz und der vierten industriellen Revolution (4IR). Ziel ist es auch, den Studierenden fundierte rechtliche und technische Kenntnisse und Fähigkeiten zur Einrichtung und Umsetzung von Reaktionsprogrammen, Richtlinien und rechtlichen Rahmenbedingungen für den immer größer werdenden Bereich des Cyberrechts zu vermitteln. In längerer Weise werden im Masterstudiengang Cyberrecht sowohl die Vorteile als auch die Herausforderungen erläutert, die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für die Gesellschaft bieten. Daher werden die Studierenden in die wichtigen Aspekte des Rechts eingeführt, die sich mit der Art und Weise befassen, wie die Vorteile von IKT genutzt und die Herausforderungen, die sich aus diesen IKT ergeben, reguliert oder kontrolliert werden können.
Branchenexperten auf dem Gebiet des Cyberrechts werden dabei gebeten, praktische Einblicke in das Recht und seine Relevanz für 4IR zu gewähren.
Infolgedessen beschreibt das Programm auf elementare und sachkundige Weise sowohl die Vorteile als auch die Mängel des Gesetzes im Umgang mit den Entwicklungen, die sich aus 4IR ergeben. Darüber hinaus werden rechtlich umsetzbare Rahmenbedingungen festgelegt, die diese Vorteile und Einschränkungen im digitalen Zeitalter berücksichtigen.
Galerie
Admissions
Lehrplan
Über das Programm
Dauer: 12 Monate
Methode: Blended-Ansatz, der den Einsatz von Kursen und Online-Diskussionen und/oder -Aktivitäten umfasst.
Bewertung: Unterrichtsaktivitäten, Einzel- oder Gruppendiskussionen, schriftliche Aufgaben, Tests und Prüfungen sowie eine Mini-Dissertation.
Ergebnis: Nach Abschluss des Masters in Cyber Law erhalten die Studierenden einen Master in Cyber Law der University of Johannesburg .
Programminhalte
Das Programm wurde entwickelt, um das Verständnis der Studenten für die unten angegebenen Themen zu verbessern und den Studenten ein umfassendes Verständnis der Prinzipien, Standards und Anleitungen zu vermitteln, wie sie in Echtzeit mit den Vorteilen von 4IR umgehen und die Position von das Gesetz in Reaktion auf 4IR.
Dementsprechend umfasst das Studium drei Pflichtveranstaltungen und zwei Wahlmodule (Wahlfächer). Die Studierenden sind daher verpflichtet, sich für alle Pflichtmodule einzuschreiben und ein Wahlpflichtmodul aus den aufgeführten Wahlpflichtmodulen zu wählen.
1. Pflichtmodule
1.1 Datenschutzgesetz:
(a) Dieses Modul bietet einen umfassenden Überblick über die Datenschutzgesetze und -grundsätze. Es beschreibt auch das Wesen, die Bedeutung und die Auswirkungen dieser Prinzipien auf die Gesellschaft.
(b) Es untersucht auch die Auswirkungen von 4IR auf die rechtmäßige Erhebung und Verarbeitung von Daten. Die Grundsätze für die Erhebung und Verarbeitung von Daten leiten diese Diskussion.
1.2 Electronic oder E-Commerce:
(a) Dieses Modul studiert Elektronik oder E-Commerce. Der Schwerpunkt liegt unter anderem auf dem Abschluss von Handelsabkommen und den erforderlichen Formalitäten im Zusammenhang mit dem Abschluss dieser Verträge. Es umfasst auch die verfügbaren Rechtsgrundsätze zum Schutz von Verbrauchern, die online oder elektronisch Transaktionen durchführen.
1.3 Cyberkriminalität und Cybersicherheit:
(a) Dies enthält eine vollständige Erörterung von Cyberkriminalität und Cybersicherheit. Es werden faktenbasierte Szenarien diskutiert, um die Stärken und Grenzen des Rechts bei der Regulierung von online begangenen oder mit dem Internet als Instrument oder Instrument begangenen Straftaten zu veranschaulichen.
(b) Dies gilt auch für die Position des Gesetzes in Bezug auf Straftaten, deren Begehung kein menschliches Eingreifen oder keine menschliche Kontrolle der Technologie erfordert. Auf diese Weise werden KI, Roboter oder Maschinen als Beispiel verwendet.
2. Wahlmodule oder Kurse
2.1 Online-Streitbeilegung
(a) Dies umfasst die Art und Bedeutung von IKT bei der Beilegung von Rechtsstreitigkeiten. Anhand von praktischen und branchenbezogenen Beispielen wird erläutert, welche Rolle IKT bei der effektiven und effizienten Beilegung von Streitigkeiten spielen oder spielen könnten.
(b) Darüber hinaus behandelt dieses Modul die verwandten Aspekte des Rechts, beispielsweise das Strafrecht, das Deliktsrecht und das Beweisrecht, bei der Beilegung von Streitigkeiten mithilfe des Online-Streitbeilegungsmechanismus.
2.2 Elektronisch oder E-Government
(a) In diesem Modul werden die rechtlichen Auswirkungen von IKT auf die Erbringung staatlicher Dienstleistungen für die Gesellschaft erörtert. Es veranschaulicht die Gesamtidee für E-Government und untersucht die verschiedenen anwendbaren E-Government-Dienste.
(b) Sie untersucht auch das Instrument und die Grundsätze, die für E-Government erforderlich sind.
Programm-Moderatoren
Professor M Njotini ist der Programmleiter oder Koordinator dieses Programms.
Wer sollte teilnehmen?
Das Programm deckt eine breite Palette von Bereichen oder Branchen ab oder soll diese abdecken, die unter anderem über die juristischen, forensischen oder technischen Berufe hinausgehen.