Das Doktorandenprogramm

Die Promotion wird nach drei bis vier Jahren Vollzeitforschung auf der Grundlage einer Dissertation von 80.000 Wörtern (ohne Fußnoten, Anhänge und Bibliographie, jedoch mit einer Gesamtwortbegrenzung von 100.000 Wörtern ohne Bibliographie, Inhaltsverzeichnis und) vergeben sonstige vorläufige Angelegenheiten). Die Prüfung für die Promotion beinhaltet eine mündliche Prüfung (viva) durch zwei Prüfer.

Forschungsstudenten, die promovieren möchten, werden zunächst automatisch für ein einjähriges Forschungsausbildungsprogramm registriert, das zum Certificate of Postgraduate Study (CPGS) in Legal Studies führt. Sie werden vom Studienausschuss der Fakultät einem Aufsichtsteam zugewiesen, das normalerweise aus einem Betreuer (der hauptsächlich für die Leitung und Unterstützung der Forschung verantwortlich ist) und einem Berater (der einen zweiten Ansprechpartner für akademische Beratung bietet) besteht. Am Ende des ersten Jahres entscheidet der Studienausschuss, ob Studierende für die Promotion eingeschrieben werden sollen. Diese Entscheidung basiert auf dem persönlichen Fortschrittsprotokoll des Studenten, der Dissertation im ersten Jahr mit 15.000 Wörtern, viva, die von zwei Gutachtern innerhalb der Fakultät durchgeführt wurde, und dem Entwurf der Pläne für das gesamte Forschungsprojekt. Kandidaten, die die Anforderungen des Certificate of Postgraduate Study und der Fortschrittskontrolle im ersten Jahr erfolgreich abgeschlossen haben, werden nachträglich für die Promotion registriert.

Ein Teilzeitstudium der Rechtswissenschaften ist nicht möglich. Alle Doktoranden müssen normalerweise für die Dauer ihrer Forschung in Cambridge wohnhaft sein (es sei denn, sie dürfen aus akademischen Gründen oder während der Feldarbeit außerhalb von Cambridge arbeiten) und müssen insbesondere im ersten Jahr an wöchentlichen Forschungsschulungen in Cambridge teilnehmen die Fakultät.