
LLM in
Master en Droit Bancaire et Financier Européen (LL.M.) University of Luxembourg, Faculty of Law, Economics and Finance

Einführung
Über
Der Master en Droit Bancaire et Financier Européen (LL.M.) ist eines der führenden Programme in diesem Bereich in Kontinentaleuropa. Das Wahlfach Investmentfondsrecht im zweiten Semester des zweiten Jahres ist ein europaweit einzigartiger juristischer Abschluss.
Der Master konzentriert sich auf das Studium der drei wesentlichen Säulen – Bankrecht, Wertpapier- und Kapitalmarktrecht sowie Investmentfondsrecht – bzw. Kollektivanlagenrecht (CIS) – im Rahmen des EU-Rechts, des Luxemburger Rechts und der Rechtsvergleichung.
Das Lehrteam besteht aus Wissenschaftlern und renommierten Praktikern, spezialisiert auf Bank- und Finanzrecht.
Mit modernen und interaktiven Lehrmethoden, die Einzelstudium und Teamarbeit verbinden, verbindet der Studiengang die Aneignung grundlegender Konzepte im ersten Semester und deren praktische Anwendung im zweiten Semester durch von Praktikern entwickeltes fallbasiertes Lernen.
5 Gründe, sich an der Universität Luxemburg auf Bank- und Finanzrecht zu spezialisieren:
- Erwerben Sie hochrangige Expertise im Bank- und Finanzrecht sowie im Europarecht, Luxemburger Recht und Rechtsvergleichung.
- Spezialisiert auf das wachsende Gebiet des Investmentfondsrechts.
- Am Ende des Studiums sind Sie bereit, die Verbindung zwischen Theorie und Praxis herzustellen und in die Berufswelt einzusteigen.
- Das zweisprachige Programm (in Französisch und Englisch unterrichtet) bietet einen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt.
- Finden Sie nach dem Studium ein interessantes Praktikum oder einen Job im Bereich Bank- und Finanzrecht oder Investmentfondsrecht.
Lehrplan
Aufbau des Studiums
Der „Master en Droit Bancaire et Financier Européen“ baut auf einem gemeinsamen ersten Jahr (M1) aller sechs LL.M. Spezialisierungen der Fakultät für Rechts-, Wirtschafts- und Finanzwissenschaften, die die notwendigen Grundlagen für die Durchführung des Programms bieten. Modul 3 im ersten Semester dieses gemeinsamen ersten Studienjahres beinhaltet eine obligatorische Lehrveranstaltung zum europäischen Bank- und Finanzrecht. Das Modul 6 im zweiten Semester des M1 bietet ein obligatorisches Seminar zum europäischen Investmentfondsrecht.
Das zweite Jahr (M2) des „Master in Droit Bancaire et Financier Européen“ ist ein dem Bank- und Finanzrecht gewidmetes Studium, das auf drei Säulen – Bankrecht, Wertpapier- und Kapitalmarktrecht und Investmentfondsrecht (Collective Investment Schemes – GUS). Das erste Semester des M2 ist als gemeinsamer Kern konzipiert, um allen Studierenden zu ermöglichen, die Grundlagen dieser drei Säulen zu erwerben und zu beherrschen. Im zweiten Semester teilt sich der Master in zwei Tracks auf. Der General Track vertieft die Kenntnisse der drei Säulen mit den Schwerpunkten Luxemburger Recht und vergleichendes Bank- und Finanzrecht. Der Track Collective Investment Schemes bietet den Studierenden eine Spezialisierung in diesem Bereich durch ein vertieftes Studium des Luxemburger Investmentfondsrechts und verschiedener Arten von Investmentfonds (OGAW und AIF) sowie bestimmter spezifischer Aspekte (Steuern, Strafrecht, Verhaltensregeln usw.). .) sowie Einblicke in das vergleichende Investmentfondsrecht und die Vermögensverwaltung.
Programm
Das Programm des ersten Semesters widmet sich dem Erlernen der Grundlagen des europäischen Bank- und Finanzrechts. Das zweite Semester ist Seminaren und fallbezogenem Lernen gewidmet. Seit 2012 können die Studierenden nach Absprache mit der Studiengangsleitung im zweiten Semester den Studiengang „Investmentfonds“ wählen.
Eine ausgewählte Anzahl von Studenten kann nach Verfügbarkeit kostenlos am hochkarätigen "Islamic Finance Seminar" teilnehmen, das normalerweise im März stattfindet.
Das Programm kann in einem Jahr oder nach Vereinbarung und für eine begrenzte Teilnehmerzahl berufsbegleitend absolviert werden.
Teilzeitprogramm – zwei Studienjahre
Studierende haben die Möglichkeit, den Master en Droit Bancaire et Financier berufsbegleitend zu absolvieren. Nachfolgend finden Sie die Struktur des Programms im ersten Jahr des Teilzeitstudiums, das den pädagogischen Fortschritt der Studiengänge sicherstellen soll, einschließlich des Wahlpflichtfachs, das von den Studierenden im Sommersemester gewählt wird.
Um die Kohärenz des Studiengangs und der Studienorganisation zu gewährleisten, können die Studierenden keinen eigenen Stundenplan erstellen. Die Studierenden müssen alle Seminare in einem bestimmten Kurs besuchen.
Bank- und Europäisches Finanzrecht: Praktikum
Der Master in European Law – European Banking and Financial Law – beinhaltet kein Pflichtpraktikum.
Studierende können in Eigeninitiative ein Praktikum mit dem Ziel absolvieren, ihre Hochschulausbildung durch Berufserfahrung zu ergänzen. Dies wird als freiwillige Unterbringung eingestuft.
Galerie
Karrierechancen
Berufschancen
Absolventinnen und Absolventen des Master en Droit Bancaire et Financier Européen können juristische Berufe im Banken- und Finanzsektor (Banken, Finanzdienstleister, Aufsichtsbehörden etc.), im Versicherungswesen oder in der Fondsbranche ausüben. Sie können auch eine Anstellung in Anwaltskanzleien, europäischen Banken und Finanzinstituten oder nationalen Verwaltungen finden.
Der Master en Droit Bancaire et Financier Européen ermöglicht es Studierenden, die die erforderlichen Bedingungen erfüllen, auch, ihr Studium mit einem Ph.D. eben.